Webinar SAP Success Factors
Alle Informationen zur Veranstaltung
Vorstellung der Software
- Grundlagen des Cloud-Computing am Beispiel SAP SuccessFactors
- SAP SuccessFactors Grundfunktionen – Mitarbeiterportal
- Vorstellung der wichtigsten Module, insbesondere:
– Learning Management
– Recruitment
– Onboarding (inkl. Offboarding-Funktionen)
– Employee Central
– WorkZone - Module im Bereich „Skills & Talent-Management“
- Möglichkeiten der Personaldiagnostik mit SAP SuccessFactors (Leistung messen, Beurteilungen geben)
Datenschutzrechtliche Bestimmungen im Überblick
- Das Verfassungsrecht auf „informationelle Selbstbestimmung“
- Wesentliche Inhalte des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), des Telekommunikationsgesetzes (TKG) und der EU-Datenschutzgrundverordnung(EU-DSGVO)
- Internationale Dateiablage – wie kann ein sicheres Datenschutzniveau erreicht werden
- Informations- und Beratungsrechte des BR gem. BetrVG
- Übersicht über die aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung des KBR/GBR/BR bei SAP
SuccessFactor
Gefahren beim SAP SuccessFactors-Einsatz
- Leistungs- und Verhaltenskontrollen (Echtzeitverarbeitung) durch Reporting- und Monitoring-Tools
- Welche Zielbibliotheken für die Bewertung der Mitarbeiter im Bereich des Talentmanagements werden genutzt?
- Wie werden bislang geführte Mitarbeitergespräche zukünftig geführt und in SAP SuccessFactors dokumentiert?
Die Einführung von SAP SuccessFactors aus Sicht des Betriebsrats
- SAP SuccessFactors als Cloud-Computing-System
- Welche Möglichkeiten der Anpassung des Systems an nationale Vorgaben gibt es?
- Welche Module werden konkret eingeführt und genutzt?
- Für welche Zweckbestimmungen wird das System genutzt?
– Personalmanagement und -verwaltung
– Abrechnung
– Leistungsbestimmung und evtl. -entlohnung
– Vergleich der Mitarbeiterleistungen unterschiedlicher Standorte
Informations- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
- Umfang des Informationsbedarfs und Informationsbeschaffung
- Regelungen zu Datenerhebungen und -speicherung
- Zulässige Auswertungen (Standard-Reports und erweiterte Abfragen mittels Tools)
- Leistungs- und Verhaltenskontrollen
- Innerbetriebliche Qualifizierung
- Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbedingungen und Gesundheitsschutz
- Wo steckt überall heute (zukünftig) KI drin und wofür wird sie verwendet?
Erarbeitung von Betriebsvereinbarungen
- Übergangsvereinbarung für Prototypen bis zur Produktivsetzung
- Rahmen-BV IT und BV SAP SuccessFactors-Regelungsinhalte
- Modulspezifische Einzel-Betriebsvereinbarungen
Einführung in die Aufgaben des Wirtschaftsausschusses
Alle Informationen zur Veranstaltung
- Bestellung und Zusammensetzung
- Geschäftsführung und Geschäftsordnung, Aufgaben und Befugnisse
- Hinzuziehung von Sachverständigen, Pflicht der Geheimhaltung
Informationsrechte des WA
- Unterrichtungspflicht der Geschäftsführung
- Rechtliche Möglichkeiten
- Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens
- Produktions- und Absatzlage, Betriebsübergang, Fusion, Spaltung, Outsourcing
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan
- Grundregeln der Marktwirtschaft, Unternehmensführung und Unternehmensplanung
- Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanz (Aktiva und Passiva), Grundlagen der Rechnungslegung
- Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Anhang und Lagebericht
- Umgang mit wirtschaftlichen Kennziffern
- Ermittlung der Kennziffern (Aufträge, Produktion, Arbeitszeit)
Das Berichtssystem des WA
- Welche Kennzahlen werden benötigt?
- Informationsquellen der Kennzahlen
Fallbeispiele aus der praktischen Betriebsratsarbeit
2024 Offene Schulung Schreibwerkstatt
Alle Informationen zur Veranstaltung
Betriebliche Zusammenhänge verständlich und ansprechend darzustellen, ist gar nicht so einfach. Auch einen informativen Text für die nächste BR-Zeitung zu verfassen, kann eine echte Herausforderung sein. Klare Botschaften zu formulieren und zielgruppengerechte Texte zu schreiben – das sind entscheidende Elemente in der Öffentlichkeitsarbeit.
Auf den Punkt gebracht:
In der „Schreibwerkstatt“ lernt ihr, wie gutes Texten funktioniert, wie ihr Botschaften themengerecht, spannend und informativ formuliert und an die Belegschaft transportiert. Wir entwickeln gemeinsam eine Kommunikationsstrategie, erstellen Textbausteine, die ihr im Betriebsratsalltag einsetzen und erarbeiten könnt und welche Medien ihr für eure Kommunikation am besten nutzen könnt, damit eine nachhaltige BR-Kommunikation gewährleistet ist.
- Grundlagen des Schreibens
- Auswahl der Medien
- Texten für den BR-Alltag
- Redaktionelle Arbeit: Tipps und Tricks
- Übung Schreibwerkstatt
- Grundlagen des Schreibens
- Rechtliches: Was darf ein BR schreiben und was nicht?
Einführung in die Aufgaben des Wirtschaftsausschusse
Alle Informationen zur Veranstaltung
- Bestellung und Zusammensetzung
- Geschäftsführung und Geschäftsordnung, Aufgaben und Befugnisse
- Hinzuziehung von Sachverständigen, Pflicht der Geheimhaltung
Informationsrechte des WA
- Unterrichtungspflicht der Geschäftsführung
- Rechtliche Möglichkeiten
- Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens
- Produktions- und Absatzlage, Betriebsübergang, Fusion, Spaltung, Outsourcing
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan
- Grundregeln der Marktwirtschaft, Unternehmensführung und Unternehmensplanung
- Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanz (Aktiva und Passiva), Grundlagen der Rechnungslegung
- Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Anhang und Lagebericht
- Umgang mit wirtschaftlichen Kennziffern
- Ermittlung der Kennziffern (Aufträge, Produktion, Arbeitszeit)
Das Berichtssystem des WA
- Welche Kennzahlen werden benötigt?
- Informationsquellen der Kennzahlen
Fallbeispiele aus der praktischen Betriebsratsarbeit
2024 Offene Schulung Schreibwerkstatt
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Betriebliche Zusammenhänge verständlich und ansprechend darzustellen, ist gar nicht so einfach. Auch einen informativen Text für die nächste BR-Zeitung zu verfassen, kann eine echte Herausforderung sein. Klare Botschaften zu formulieren und zielgruppengerechte Texte zu schreiben – das sind entscheidende Elemente in der Öffentlichkeitsarbeit.
Auf den Punkt gebracht:
In der „Schreibwerkstatt“ lernt ihr, wie gutes Texten funktioniert, wie ihr Botschaften themengerecht, spannend und informativ formuliert und an die Belegschaft transportiert. Wir entwickeln gemeinsam eine Kommunikationsstrategie, erstellen Textbausteine, die ihr im Betriebsratsalltag einsetzen und erarbeiten könnt und welche Medien ihr für eure Kommunikation am besten nutzen könnt, damit eine nachhaltige BR-Kommunikation gewährleistet ist.
- Grundlagen des Schreibens
- Auswahl der Medien
- Texten für den BR-Alltag
- Redaktionelle Arbeit: Tipps und Tricks
- Übung Schreibwerkstatt
- Grundlagen des Schreibens
- Rechtliches: Was darf ein BR schreiben und was nicht?
Einführung in die Aufgaben des Wirtschaftsausschusse
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- Bestellung und Zusammensetzung
- Geschäftsführung und Geschäftsordnung, Aufgaben und Befugnisse
- Hinzuziehung von Sachverständigen, Pflicht der Geheimhaltung
Informationsrechte des WA
- Unterrichtungspflicht der Geschäftsführung
- Rechtliche Möglichkeiten
- Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens
- Produktions- und Absatzlage, Betriebsübergang, Fusion, Spaltung, Outsourcing
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan
- Grundregeln der Marktwirtschaft, Unternehmensführung und Unternehmensplanung
- Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanz (Aktiva und Passiva), Grundlagen der Rechnungslegung
- Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Anhang und Lagebericht
- Umgang mit wirtschaftlichen Kennziffern
- Ermittlung der Kennziffern (Aufträge, Produktion, Arbeitszeit)
Das Berichtssystem des WA
- Welche Kennzahlen werden benötigt?
- Informationsquellen der Kennzahlen
Fallbeispiele aus der praktischen Betriebsratsarbeit
Einführung in die Aufgaben des Wirtschaftsausschusse
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- Rechtliche Möglichkeiten
- Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens
- Produktions- und Absatzlage, Betriebsübergang, Fusion, Spaltung, Outsourcing
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan
- Grundregeln der Marktwirtschaft, Unternehmensführung und Unternehmensplanung
- Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanz (Aktiva und Passiva), Grundlagen der Rechnungslegung
- Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Anhang und Lagebericht
- Umgang mit wirtschaftlichen Kennziffern
- Ermittlung der Kennziffern (Aufträge, Produktion, Arbeitszeit)
Das Berichtssystem des WA
- Welche Kennzahlen werden benötigt?
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Einführung in die Aufgaben des Wirtschaftsausschusse
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- Geschäftsführung und Geschäftsordnung, Aufgaben und Befugnisse
- Hinzuziehung von Sachverständigen, Pflicht der Geheimhaltung
Informationsrechte des WA
- Unterrichtungspflicht der Geschäftsführung
- Rechtliche Möglichkeiten
- Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens
- Produktions- und Absatzlage, Betriebsübergang, Fusion, Spaltung, Outsourcing
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan
- Grundregeln der Marktwirtschaft, Unternehmensführung und Unternehmensplanung
- Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanz (Aktiva und Passiva), Grundlagen der Rechnungslegung
- Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Anhang und Lagebericht
- Umgang mit wirtschaftlichen Kennziffern
- Ermittlung der Kennziffern (Aufträge, Produktion, Arbeitszeit)
Das Berichtssystem des WA
- Welche Kennzahlen werden benötigt?
- Informationsquellen der Kennzahlen
Fallbeispiele aus der praktischen Betriebsratsarbeit
Copilot, KI und Digitalisierung
Alle Informationen zur Veranstaltung
In 2022 veröffentlichte der Softwarehersteller OpenAI die Software GPT, eine Dialog-basierte künstliche Intelligenz, die allgemein als Meilenstein angesehen wird. In 2023 wurde GPT als Copilot von Microsoft in viele seiner Office-Anwendungen integriert. Die Europäische Union trägt der rasanten Entwicklung im Bereich künstlicher Intelligenz Rechnung und das Europäische Parlament verabschiedet den EU KI Act. KI zieht immer stärker in den Arbeitsalltag der Unternehmen ein und verändert Arbeit und verleiht der Digitalisierung neue Möglichkeiten mit Chancen und Risiken.
Um die Potentiale der KI für die Entwicklung der Unternehmen zu nutzen und negative Konsequenzen zu minimieren, steigt der Regelungsbedarf. Betriebsräte sollten sich dem Thema annehmen, Wissen und Kompetenzen aufbauen sowie sich Unterstützung sichern, um auf Augenhöhe mit den IT-Verantwortlichen der Unternehmen diskutieren und hervorragende Betriebsvereinbarungen abschließen zu können. Copilot, KI und Digitalisierung Mitbestimmung bei neuen Technologien im Bereich künstlicher Intelligenz
- Sichtung bestehender betrieblicher Regelungen im Umfeld des zukünftigen Einsatzes von KI
- Überprüfung aktueller Themen und Vorhaben
- Zusammenstellung und Bewertung wesentlicher Handlungsfelder hinsichtlich der überprüften Themen und Dokumente Inhalte des Workshops
- Was ist Künstliche Intelligenz (KI)?
- Wie wird KI die Arbeitswelt verändern?
- Welche Einstellung hat mein Betriebsrat zu KI?
- Wie können wir KI im Rahmen der Betriebsratsarbeit sinnvoll einsetzen?
- Welchen gesetzlichen Rahmen hat der Einsatz von KI in der Mitbestimmung? BetrVG (§ 87, 80, 90, 95, 98, 111), DSGVO, EU AI Act, Leitbilder für den Einsatz von KI
- Welche Auswirkungen hat der Einsatz von KI im Unternehmen (Technikfolgenabschätzung)?
- Wie kann der Einsatz von KI geregelt werden (z.B. Rahmenvereinbarung, Ethik-Kodex)?
- Ausarbeitung von Handlungsoptionen und möglicher nächster Schritte, Nachbereitung des Workshops
- Fotoprotokoll mit der Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse
- Umsetzungsempfehlung und nächste Schritte
Einführung in die Aufgaben des Wirtschaftsausschusse
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- Bestellung und Zusammensetzung
- Geschäftsführung und Geschäftsordnung, Aufgaben und Befugnisse
- Hinzuziehung von Sachverständigen, Pflicht der Geheimhaltung
Informationsrechte des WA
- Unterrichtungspflicht der Geschäftsführung
- Rechtliche Möglichkeiten
- Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens
- Produktions- und Absatzlage, Betriebsübergang, Fusion, Spaltung, Outsourcing
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan
- Grundregeln der Marktwirtschaft, Unternehmensführung und Unternehmensplanung
- Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanz (Aktiva und Passiva), Grundlagen der Rechnungslegung
- Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV), Anhang und Lagebericht
- Umgang mit wirtschaftlichen Kennziffern
- Ermittlung der Kennziffern (Aufträge, Produktion, Arbeitszeit)
Das Berichtssystem des WA
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